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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0415,
Meer (Strömungen, Wellen) |
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und der Westwinde und dem Gesetz der Stromverzweigung entsprechend an den Westküsten kalte, dagegen an den Ostküsten warme Strömungen angetroffen werden. Diese Verhältnisse machen die Meeresströmungen zu einem wichtigen Faktor bei den klimatischen
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
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unter dem Äquator zurück, wodurch das leichtere Oberflächenwasser polwärts abfließt und durch eine Rückströmung kalten und dichten Polarwassers in der Tiefe ersetzt wird; die Windtheorie sieht als einziges Agens der Meeresströmungen die Passatwinde
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
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geschwängerten Wasser der meisten Süßwasserseen und noch mehr der Flüsse, und in kalten Klimaten auffallender als in den heißen ist. Das Licht dringt, nach den Aussagen der Taucher, 16-20 m und noch tiefer unter die Oberfläche des M. ein, und man hat häufig
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nearthrosebis Nebelflecke |
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durch Niedersinken der auf den Anhöhen sich abkühlenden Luft in die wärmere feuchte Atmosphäre entstehen. Über den weiten Flächen der Eismeere oder auch über den kalten Meeresströmungen bilden sich aus ähnlichen Ursachen dichte, aber niedere Nebelschichten. Hier
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0469,
Amerika (Klima) |
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ungleichen Charakter der Meeresströmungen, welche die betreffenden Küsten bespülen, in der Konfiguration der Festlandsräume, in erster Linie aber in den Einwirkungen der atmosphärischen Strömungen, welche jene Gebiete beherrschen.
Durch sämtliche
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Polarstern (Diamant)bis Polder |
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. 6.
Polarströmungen, die aus den Polargebieten
nach den gemäßigten Zonen fließenden Meeresströ-
mungen, die häufig in ihren kalten Wassermassen Eis-
berge und Treibeis (s. d.) weit nach Süden führen und
dadurch der Schiffahrt nicht selten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
Atlantischer Ozean (Temperatur des Oberflächenwassers, Strömungen) |
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ist die steilste Bodenansteigung des Atlantischen Ozeans nach Länge und Tiefe in einheitlichem Maßstab dargestellt.
Über die Temperatur des Oberflächenwassers geben die beiden Temperaturkärtchen für die wärmsten und kältesten Monatsmittel, August und Februar
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
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Wärmeausstrahlung der Sonne (zahlreichern Sonnenflecken) in Verbindung gebracht. Auch hat man angenommen, daß das Sonnensystem bei seiner Bewegung im Weltenraum bald kältere, bald wärmere Regionen durchflöge, also die Erde einer bald größern, bald kleinern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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Klima. Von N. dringt ein kalter Meeresstrom an der Küste entlang, der den Golfstrom abtrennt, und auch die Niederschläge sind so gleichmäßig über das Innere und den Osten verteilt, daß ein oceanisches Klima auch hier nicht erwartet werden kann. Auch
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0364,
Stiller Ocean |
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Nordosten fortbewegen. Viele Taifune entstehen bei den Philippinen und gelangen bis zu den Alëuten.
Von den Winden abhängig sind auch die Meeresströmungen (s. Karte: Meeresströmungen, beim Artikel Meer), im nordpacifischen Gebiet ein Stromring in sich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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umfassend, gehören die Muschel- und Korallenbänke an. Mit der ebenfalls nach Algen benannten Korallin enzone schließt in der ungefähren Tiefe von 50 Faden die Küstenfauna ab. ^n^n den kältern Zonen begmnt hier die Tiefenfauna, und es tritt eine teilweise
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Plankton (Expedition des Dampfers National 1889) |
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auffallenderweise im allgemeinen geringer sind als diejenigen aus den kältern, und daß das Sargassomeer ärmer an P. ist als die andern von der Planktonexpedition untersuchten Meeresabschnitte. Anch die Zahl des Vorkommens bestimmter Tierarten in den
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0414,
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen) |
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°, am Boden in 3500 m Tiefe - 0,4° C. Im Atlantischen Ozean zeigt die Grenzfläche der kalten Schicht eine deutliche Neigung von S. nach N. Der Challenger fand die 3° Temperaturfläche zwischen den Falklandinseln und Tristan d'Acunha in 1000 m, zwischen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0992,
Lufttemperatur (jährliche Periode, Jahresisothermen, Kältepol) |
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Wärmeverteilung in der Zeit eines Jahrs und haben dazu geführt, die Erdoberfläche in fünf Zonen, zwei kalte, zwei gemäßigte und eine heiße, zu teilen.
Aus der Verschiedenheit der Tageslängen und der Sonnenhöhen im Lauf eines Jahrs ergibt sich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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begünstigt durch seine Stellung gegen die aus der Tropengegend abfließenden Luft- und Meeresströmungen, die bis zu seinem Nordende, im Kampfe freilich mit den kalten Strömungen aus den Polargegenden, mildernd auf das Klima, insbesondere seines Westens
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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lokal wirksamer Winde (heiße Winde der Sciroccoklasse, kalte Winde der Boraklasse, Fallwinde der Föhnklasse) diesen ersten Abschnitt der Erdoberflächenkunde.
Die Hydrosphäre liefert im Ozean den Hauptgegenstand der Hydrographie im weitern Sinn
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
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, dah
nach der wärmern Tcrtiärzeit allmählich eine Kälte-
periode eingetreten sei, welche die ganze nördl. Erd-
Hälfte umfaßte, und daß die meisten spuren, die
man früher einer allgemeinen Sintflut zugeschrie-
ben hatte, von dieser E. herrührten
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Golfbis Golfstrom |
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.) für die aus dem letztern hervortretende Meeresströmung.
Golfkraut, s. Golfstrom (S. 144 b).
Golfo Dulce, Bucht des Großen Oceans, an der Südwestküste der mittelamerik. Republik Costa-Rica mit dem guten Ankerplatz Puerto Arenitas
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0418,
Klima |
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Bestrahlung und langdauernder
Nacht miteinander abwechseln. Hiernach unter-
scheidet man beiderseits vom Äquator bis zu den
Wendekreisen eine heiße Zone (40 Proz. der Erd-
oberfläche), ferner zwei kalte Zonen, nämlich die
Polartalotten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
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in solcher Menge angetroffen wird. Meeresströmungen tragen es aus den Mündungen der sibirischen Flüsse und denen des nordwestlichen Amerika an die Polarküsten. Was die Tierwelt anlangt, so herrschen die Meersäuger und Amphipoden (Flohkrebse
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Polarmeerbis Poldermühle |
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. Capron, Aurorae, their characters and spectra (Lond. 1879); Fritz, Das P. (Leipz. 1881).
Polarmeer, s. Eismeer.
Polarnacht, in den kalten Zonen die Zeit, in welcher die Sonne länger als 24 Stunden gänzlich verschwindet und nicht über den Horizont
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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Gebieten der Erde, da hier die Winde aus S. und SW. vorherrschen, die über einen kalten Meeresstrom geweht haben und daher wenig Feuchtigkeit mit sich führen. Als Beispiele tropischer Regenmengen führen wir Sierra Leone an der Westküste von Afrika an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0041,
Atlantischer Ocean |
Öffnen |
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Atlantischer Ocean
Unter den Strömungen des A. O. (s. die Karte der Meeresströmungen, beim Artikel Meer) zeichnet sich der Süd-Äqnatorialstrom ans, der in ungefähr 0° Länge und zwischen 0° und 10° südl. Br. beginnend, südlich dem Äquator
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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- und Monatsisothermen; das Klima bedingt aber auch die Verteilung der Pflanzen- und Tierwelt (s. Meeresströmungen, Klima, Pflanzen- und Tiergeographie), selbst des von den Naturgewalten unabhängigsten aller Geschöpfe, des Menschen. S. die betreffenden Artikel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0559,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodengestalt, Klima) |
Öffnen |
559
Mexiko (Bundesrepublik: Bodengestalt, Klima).
den Küsten selbst hervorzutreten. Der Golf wird durchkreist von der gewaltigen Meeresströmung, die nach ihrem Heraustreten aus der Floridastraße als Golfstrom quer durch den Atlantischen Ozean
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0574,
Indischer Ocean |
Öffnen |
Witterungsoerhäll-
nisfen. Die Wärmeverhältnisse des I. O. sind
noch wenig bekannt; vom Antarktischen Meer her
dringt kaltes Wasser langsam nach N. vor. Auf dem
80.° östl. L. liegt die -^ 20°-Oberflächen-Isotherme
im Februar aus 34° füdl. Vr
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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solcher Stürme werden im allgemeinen
regenreicher sein als die seitlich derselben gelegenen
Gegenden. Großen Einfluß schreibt man auch den
Meeresströmungen zu. Die warmen nach den Polen
zuströmenden werden dort, wo sie den Küsten ent-
lang
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Seekatzbis Seekrankheit |
Öffnen |
und Stärke der Gezciten-
sowie der Meeresströmungen werden ebenfalls dar-
gestellt. Auf den S. wird täglich in See das Be-
steck (s. d.) eingetragen und danach auf der Karte
der Kurs für die Weiterreise bestimmt. Hierzu dient
die in der Karte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1013,
Skandinavische Kunst |
Öffnen |
und der Meeresströmungen in jeder Beziehung ein Küsten-, d. h. ein sehr feuchtes Klima besitzt mit verhältnismäßig mildenWintern und kühlen Sommern, nähert sich das Klima der Ostseite schon mehr dem Kontinentalklima Rußlands und hat bei größerer Trockenheit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0841,
Tiergeographie |
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), bisweilen auch hohe Gebirge, namentlich Längsgebirge, welche es durch ihre Temperaturverhältnisse Tierarten des kalten und gemäßigten Tieflandes ermöglichen, weit gegen den Äquator hin vorzudringen - es reichten sich z. B. in den hohen Gebirgen Mexikos
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Löffingenbis Log |
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durch gefährliche Meeresströmungen und starke, altberühmte Fischerei bekannt. Die größten Inseln sind Ost-Vaagö (541,5 qkm), Vest-Vaagö (408,4 qkm), Moskenäsö (209,7 qkm), Flakstadö (105,6 qkm), Varö (18,6 qkm) und Röst (5,7 qkm). Im weitern Sinne gehören auch
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